23.07.2025 aktualisiert


Premiumkunde
40 % verfügbarinfor (SSA Baan IV bis ERP LN 10.7) Berater und Entwickler
Kirchseeon, Deutschland
Weltweit
Master of Science in Industrial Engineering (MSIE) und Dipl.-WirtschaftsingenieurSkills
AnwendungsentwicklungDatenmodellierungERPBeratungINFOR LNSSA-ERP (Baan IV, V)Datenbank DesignBaan Tools
Ich habe mehr als 25 Jahre erfolgreiche (> 97 %) Erfahrung in der Implementierung von Enterprise Business Software (EBS) Systemen - überwiegend ERP von infor Baan IV bis LN 10.5. Ich habe alle wichtigen Module implementiert von Engineering über Finance/Controlling bis Service. Für die Projektabwicklung setzte ich die GDPM Methode von Coopers & Lybrand ein.
Meine Stärke liegt in der Erarbeitung und Umsetzung der betriebswirtschaftlich optimalen Kundenlösung in Zusammenarbeit mit externen und internen Projektmitarbeitern. Die überwiegende Zahl meiner EBS Implementierungsprojekte hatte internationale Strukturen und zum Großteil mussten Systeme von Dritten aus den nachfolgenden Bereichen:
mit Schnittstellen oder als „Exit“ eingebunden werden.
Nahezu alle Projekte beinhalteten einen wesentlichen Projektabschnitt Datenmigration, in dem gemeinsam Daten aus den Altsystemen bzw. allen anderen wichtigen Datenquellen (z. B. Excel, EDIFACT, Datenbanken, etc.) konvertiert, bereinigt und aufbereitet werden mußten, damit sie in das neue System als Stamm- und Transaktionsdaten importiert werden konnten.
Mein letztes Projekt als Mitarbeiter der Firma infor war die Ausschreibung und Konzeption der Automotivelösung für den SMART-CAR der Fa. Mercedes Benz, was mein Key-Accountkunde als Implementierungsberater war. Die Konzeption der Verkaufsunterstützungslösung (CRM) folgte in Anschluss.
Zwischen 08/1996 und 12/2015 habe ich mehr als 100 Implementierungen von ERP, CRM, SCM und PDM durchgeführt. Zudem habe ich in Präsentationen und Workshops mit mehr 300 potentiellen Kunden (z. B. Wolf Gartengeräte, Elba Aktenordner, Stihl, Mercedes Unimog, Evraz Bajglekoks, etc.) evaluiert, welches EBS System das geeignete System wäre.
Über die letzten fast 30 Jahre habe ich alle Techniken und Entwicklungen im Bereich Projektmanagement aufmerksam verfolgt und bei Bedarf Kurse (Projektmanagement, agile Teams, Scrum, etc.), MC-Prüfungen für deren Zertifizierung (PMP und Prince2) erfolgreich abgelegt und für mich wertvolle Literatur zu diesem Thema miteingebunden (Kanban, etc.).
Für alle Projekte zwischen 1993 und 2016 habe ich den Projektplan auf Basis der detaillierten Wochen- und Tagesaufgaben erstellt, interne/externe Aufwände geschätzt, die notwendigen Teams mit dem Kunden zusammengestellt, Meilensteine terminiert, Projektbudgets festgelegt, Verantwortlichkeiten zugewiesen, Angebote und Verträge für Projekte erstellt und abgegeben.
Zwischen 2008 und 2012 habe ich außerdem einen web- und cloud-basierten Softwaregenerator A-Tools konzipiert und entwickeln lassen, mit dem ich nahezu jede Standardapplikation, z.B. ERP oder CRM, basierend auf einem relationalen Datenbankdesign (z.B. in PostgreSQL) automatisch generieren kann – und wesentliche open source Programme sind eingebunden.
Ab 2009 habe ich das web- und cloud-basierte ERP/CRM/SCM/PDM System BOB’S_WORLD mit internationalen Standorten in Brasilien (Joao Pessoa), Rumänien (Alba Iulia), China (Huhehaote) und Ukraine (L’viv) mit insgesamt 30 bis zeitweise 50 Developern entwickeln lassen. Ab 2011 wurde BOB’S_WORLD bei ersten Kunden eingesetzt.
Mit BOB’S_WORLD und A-Tools habe ich alle Business Software Projekte in Osteuropa von 2010 bis 2015 im Namen der BOB’S WORLD AG abgewickelt bzw. ergänzt. Nachdem ich BOB’S_WORLD die ersten 6 Monate dieses Jahres einem Redesign unterzogen habe, habe ich es unter dem neuen Namen TiS (Think in Systems) neu generieren lassen.
Seit 2015 arbeite ich an der neuen Version von A-Tools. Ziel ist es 95% aller bisher noch notwendigen Anpassungen im Sourcecode in die Konfiguration der Anwendung zu übernehmen. Desweiteren kann bestimmt werden für welches Endgerät die Applikation generiert werden soll – Desktop (JAVA), Smartphone (Android) oder Tablet (Android).
Die letzten drei Monate dieses Jahres habe ich ein durchaus komplexes MS Access-basiertes Facility Management und Controlling [basierend auf der klass. Plaut’schen KR*] System auf eine standardisierte web- und cloud-basierte Lösung mit A-Tools umgestellt. Zudem evaluiere ich derzeit das open source Tool hadoop für den Einsatz in TiS in Verbindung mit Suchmaschinen.
Ich habe auch ausgezeichnete Kenntnisse in Datenbanken und SQL. Als Probe meiner Kenntnisse übersende ich Ihnen Auszugsweise die Definitionen für das Document Management System (DMS), das ich im September binnen einer Woche für mein System TiS erstellt habe. TiS hat ca. 1900 Tabellen (PostgreSQL), die sich weitgehend in der 2. Normalform befinden.
Meine tiefen Kenntnisse in Datenmodellierung habe ich erworben, da ich während meines Studiums in den USA bei Dr. Chen, der der Begründer des Entity Relationship (ER) Designs ist, an der Louisiana State University 1988 Datenbanken studiert und gelernt habe. Danach habe ich viele Jahre mit dem ER-Designer von Oracle gearbeitet, der die Notation von Barker verwendete.
Heute benötige ich im Grunde keinen ER-Designer mehr, um einem Datenmodell bestehend aus, z. B., 100 Tabellen in die 2. Normalform zu setzen. Die „gesunde“ Datenmodellierung für eine Applikation ist einer meiner zentralen, aber etwas verborgenen, Bausteine meiner Karriere. Ich nenne das „mein syntaktisches und semantisches Datenverständnis“.
Eine aussagekräftige und kommentierte Kundenliste habe ich beigefügt. Ich habe für die gelisteten Kunden das Implementierungskonzept, Projektplanung und Businessmodell erstellt, sowie nahezu sämtliche notwendigen Anpassungen, Zusatzentwicklungen und Einbindungen von Drittprodukten konzipiert und umgesetzt bzw. umsetzen lassen.
Im Januar 2016 habe ich nebenbei („etwas mehr als ein kleines Hobby – Vermächtnis?“) damit begonnen meine Erfahrungen mit der Implementierung von Enterprise Business Software in eine Doktorarbeitet fließen zu lassen. Darin fließen auch die Ergebnisse aus 12.000 Fachartikeln der letzten 6 Jahre, die ich im Zusammenhang mit der Doktorarbeitet gesammelt und gelesen habe.
Zusatzinfo:
Ich möchte einer möglichen Frage in meinem Lebenslauf vorgreifen und Ihnen mehr Einblick in die vergangenen zweieinhalb Jahre meines beruflichen „Werdegangs“ geben und liste die Gegebenheiten und Ereignisse nachfolgend chronologisch auf:
Andreas Schartner
Akronyme:
GDPM Goal Directed Project Management
ERP Enterprise Resource Planning
CRM Customer Relationship Management
BDE Betriebsdatenerfassung
MES Manufacturing Execution System
WMS Warehouse Management System
QMS Quality Management System
SRM Supplier Relationship Management
SCM Supply Chain Management
DMS Document Management System
EDIFACT Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
*SAP-CO basiert auf der klassischen Plaut’schen Kostenrechnung (Gemeinkostenrechnung [Overhead Cost Management], Produktkostenrechnung [Product Costing], Kostenartenrechnung [Cost Element Ledger], Kostenstellenrechnung [Cost Center Accounting], Prozesskostenrechnung [Activity Based Costing], etc.).
Meine Stärke liegt in der Erarbeitung und Umsetzung der betriebswirtschaftlich optimalen Kundenlösung in Zusammenarbeit mit externen und internen Projektmitarbeitern. Die überwiegende Zahl meiner EBS Implementierungsprojekte hatte internationale Strukturen und zum Großteil mussten Systeme von Dritten aus den nachfolgenden Bereichen:
- CRM (>= 5),
- BDE/MES (>= 7),
- WMS (>= 3),
- QMS (>= 2),
- SRM (1),
- SCM (>= 5),
- E-Shops (>= 2),
- DMS (>= 2),
- Finanz- und Controllingsysteme (>= 50),
- open source Komponenten (>= 50),
- Androidanwendungen für mobile Endgeräte [smartphone] (>= 3),
- Office Integratation (>= 10),
- EDIFACT (>= 30),
- Individualsoftware des Kunden (>= 100),
- etc.
mit Schnittstellen oder als „Exit“ eingebunden werden.
Nahezu alle Projekte beinhalteten einen wesentlichen Projektabschnitt Datenmigration, in dem gemeinsam Daten aus den Altsystemen bzw. allen anderen wichtigen Datenquellen (z. B. Excel, EDIFACT, Datenbanken, etc.) konvertiert, bereinigt und aufbereitet werden mußten, damit sie in das neue System als Stamm- und Transaktionsdaten importiert werden konnten.
Mein letztes Projekt als Mitarbeiter der Firma infor war die Ausschreibung und Konzeption der Automotivelösung für den SMART-CAR der Fa. Mercedes Benz, was mein Key-Accountkunde als Implementierungsberater war. Die Konzeption der Verkaufsunterstützungslösung (CRM) folgte in Anschluss.
Zwischen 08/1996 und 12/2015 habe ich mehr als 100 Implementierungen von ERP, CRM, SCM und PDM durchgeführt. Zudem habe ich in Präsentationen und Workshops mit mehr 300 potentiellen Kunden (z. B. Wolf Gartengeräte, Elba Aktenordner, Stihl, Mercedes Unimog, Evraz Bajglekoks, etc.) evaluiert, welches EBS System das geeignete System wäre.
Über die letzten fast 30 Jahre habe ich alle Techniken und Entwicklungen im Bereich Projektmanagement aufmerksam verfolgt und bei Bedarf Kurse (Projektmanagement, agile Teams, Scrum, etc.), MC-Prüfungen für deren Zertifizierung (PMP und Prince2) erfolgreich abgelegt und für mich wertvolle Literatur zu diesem Thema miteingebunden (Kanban, etc.).
Für alle Projekte zwischen 1993 und 2016 habe ich den Projektplan auf Basis der detaillierten Wochen- und Tagesaufgaben erstellt, interne/externe Aufwände geschätzt, die notwendigen Teams mit dem Kunden zusammengestellt, Meilensteine terminiert, Projektbudgets festgelegt, Verantwortlichkeiten zugewiesen, Angebote und Verträge für Projekte erstellt und abgegeben.
Zwischen 2008 und 2012 habe ich außerdem einen web- und cloud-basierten Softwaregenerator A-Tools konzipiert und entwickeln lassen, mit dem ich nahezu jede Standardapplikation, z.B. ERP oder CRM, basierend auf einem relationalen Datenbankdesign (z.B. in PostgreSQL) automatisch generieren kann – und wesentliche open source Programme sind eingebunden.
Ab 2009 habe ich das web- und cloud-basierte ERP/CRM/SCM/PDM System BOB’S_WORLD mit internationalen Standorten in Brasilien (Joao Pessoa), Rumänien (Alba Iulia), China (Huhehaote) und Ukraine (L’viv) mit insgesamt 30 bis zeitweise 50 Developern entwickeln lassen. Ab 2011 wurde BOB’S_WORLD bei ersten Kunden eingesetzt.
Mit BOB’S_WORLD und A-Tools habe ich alle Business Software Projekte in Osteuropa von 2010 bis 2015 im Namen der BOB’S WORLD AG abgewickelt bzw. ergänzt. Nachdem ich BOB’S_WORLD die ersten 6 Monate dieses Jahres einem Redesign unterzogen habe, habe ich es unter dem neuen Namen TiS (Think in Systems) neu generieren lassen.
Seit 2015 arbeite ich an der neuen Version von A-Tools. Ziel ist es 95% aller bisher noch notwendigen Anpassungen im Sourcecode in die Konfiguration der Anwendung zu übernehmen. Desweiteren kann bestimmt werden für welches Endgerät die Applikation generiert werden soll – Desktop (JAVA), Smartphone (Android) oder Tablet (Android).
Die letzten drei Monate dieses Jahres habe ich ein durchaus komplexes MS Access-basiertes Facility Management und Controlling [basierend auf der klass. Plaut’schen KR*] System auf eine standardisierte web- und cloud-basierte Lösung mit A-Tools umgestellt. Zudem evaluiere ich derzeit das open source Tool hadoop für den Einsatz in TiS in Verbindung mit Suchmaschinen.
Ich habe auch ausgezeichnete Kenntnisse in Datenbanken und SQL. Als Probe meiner Kenntnisse übersende ich Ihnen Auszugsweise die Definitionen für das Document Management System (DMS), das ich im September binnen einer Woche für mein System TiS erstellt habe. TiS hat ca. 1900 Tabellen (PostgreSQL), die sich weitgehend in der 2. Normalform befinden.
Meine tiefen Kenntnisse in Datenmodellierung habe ich erworben, da ich während meines Studiums in den USA bei Dr. Chen, der der Begründer des Entity Relationship (ER) Designs ist, an der Louisiana State University 1988 Datenbanken studiert und gelernt habe. Danach habe ich viele Jahre mit dem ER-Designer von Oracle gearbeitet, der die Notation von Barker verwendete.
Heute benötige ich im Grunde keinen ER-Designer mehr, um einem Datenmodell bestehend aus, z. B., 100 Tabellen in die 2. Normalform zu setzen. Die „gesunde“ Datenmodellierung für eine Applikation ist einer meiner zentralen, aber etwas verborgenen, Bausteine meiner Karriere. Ich nenne das „mein syntaktisches und semantisches Datenverständnis“.
Eine aussagekräftige und kommentierte Kundenliste habe ich beigefügt. Ich habe für die gelisteten Kunden das Implementierungskonzept, Projektplanung und Businessmodell erstellt, sowie nahezu sämtliche notwendigen Anpassungen, Zusatzentwicklungen und Einbindungen von Drittprodukten konzipiert und umgesetzt bzw. umsetzen lassen.
Im Januar 2016 habe ich nebenbei („etwas mehr als ein kleines Hobby – Vermächtnis?“) damit begonnen meine Erfahrungen mit der Implementierung von Enterprise Business Software in eine Doktorarbeitet fließen zu lassen. Darin fließen auch die Ergebnisse aus 12.000 Fachartikeln der letzten 6 Jahre, die ich im Zusammenhang mit der Doktorarbeitet gesammelt und gelesen habe.
Zusatzinfo:
Ich möchte einer möglichen Frage in meinem Lebenslauf vorgreifen und Ihnen mehr Einblick in die vergangenen zweieinhalb Jahre meines beruflichen „Werdegangs“ geben und liste die Gegebenheiten und Ereignisse nachfolgend chronologisch auf:
- Die BOB’S WORLD AG wollte mehr oder weniger in den unbefleckten osteuropäischen ERP Markt (White Space >= 87%) mit seinem neuartigen web- und cloud-basierten ERP System BOB’S_WORLD eindringen.
- BOB’S_WORLD basiert auf PAYU (Pay-As-You-Use), damit sich alle osteuropäischen Firmen ein ERP System auch leisten können.
- ERP hat in Osteuropa seinen Schwerpunkt in der Produktion.
- BOB’S_WORLD hat seinen Schwerpunkt in der Produktion und ist da funktional überlegen gegenüber allen Marktführern (z. B. SAP, infor, etc.).
- Bis März 2014 hatte
- die BOB’S WORLD AG 20 Mitarbeiter in der Produktentwicklung in den Standorten Mailand, Rumänien, China und Ukraine, 8 Mitarbeiter im Direct Sales, 12 Mitarbeiter im Consulting und Customizing, 5 Mitarbeiter in Wien (inkl. AR),
- die BOB’S WORLD AG hatte ca. 25 Implementierungen von BOB’S_WORLD am Laufen,
- 3 Implementierungen waren abgeschlossen und
- im Salesfunnel befanden sich ca. 150 Unternehmen, die die Implementierung von ERP innerhalb der nächsten 12 Monate planten.
- Die BOB’S WORLD AG hatte seinen osteuropäischen Hauptstandort in Donetsk, Ukraine (60% des GDP der Ukraine wurde im Donbass erwirtschaftet.).
- Im April 2014 brach in der Ostukraine der Krieg aus.
- Damit war vorerst alles verloren – Projekte, Mitarbeiter, etc. in der Ostukraine.
- Der Standort wurde nach L’viv (Lemberg) in die Westukraine ab Mai 2014 verlegt.
- Die Verunsicherung der Menschen und Firmen war aber derart gegenwärtig und groß, dass ein adequater Aufbau des Businessmodells mit den wenig verbliebenen Mitarbeitern zeitnah nicht mehr möglich war.
- „To cut the story short,“ im September 2015 hat sich der Investor „schilling“ Treuhand GmbH, Wien, entschieden kein weiteres Kapital mehr zur Verfügung zu stellen.
- Am 31.12.2015 schied ich daraufhin aus der BOB’S WORLD AG als Vorstand aus.
- Ab 2016 habe ich die verbliebene Struktur in der Ukraine konsolidiert und kümmert sich um die technische Weiterentwicklung von TiS.
- Zu diesem Zweck reise ich einmal monatlich in die Ukraine, um Produktentwicklung und Meilensteine mit den verbliebenen 4 Entwicklern abzustimmen.
- Die Rechte an A-Tools, mit denen TiS generiert/entwickelt wird, sind in meinem Besitz und frei von Rechten Dritter.
- Ab 2016 habe ich tageweise Bestandskunden im Bereich infor SSA Baan IV bis infor ERP LN 6.1 betreut.
- Ich merke seit Mitte 2016, daß in mir das Feuer für mehr Projektarbeit brennt.
Andreas Schartner
Akronyme:
GDPM Goal Directed Project Management
ERP Enterprise Resource Planning
CRM Customer Relationship Management
BDE Betriebsdatenerfassung
MES Manufacturing Execution System
WMS Warehouse Management System
QMS Quality Management System
SRM Supplier Relationship Management
SCM Supply Chain Management
DMS Document Management System
EDIFACT Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
*SAP-CO basiert auf der klassischen Plaut’schen Kostenrechnung (Gemeinkostenrechnung [Overhead Cost Management], Produktkostenrechnung [Product Costing], Kostenartenrechnung [Cost Element Ledger], Kostenstellenrechnung [Cost Center Accounting], Prozesskostenrechnung [Activity Based Costing], etc.).
Sprachen
DeutschMutterspracheEnglischverhandlungssicher