08.11.2025 aktualisiert


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KI-Consultant mit Fokus auf lokalen LLMs und KI-Proxy. Aufbau sicherer, datenschutzkonformer KI-Infrastrukturen, Multi-Modell-Betrieb sowie Integration und Automatisierung in bestehende IT-Systeme für mittelständische Unternehmen.
Skills
• Künstliche Intelligenz & Automatisierung: KI-Entwicklung, KI-Bots, KI-Reporting., n8n
• Datenbanken & Data Warehouse: MS SQL, PostgreSQL, MySQL, Oracle
• ERP-Systeme: SAP, AX, Navision
• Reporting & Scripting: Python, Excel VBA
KI-Strategie ohne Vendor Lock-in: Flexibel bleiben in der KI-Landschaft
Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Geschäftswelt mit rasanter Geschwindigkeit. Während viele Unternehmen den Sprung in die KI-Welt wagen, machen sie oft einen entscheidenden Fehler: Sie binden sich zu früh und zu fest an einen einzigen Anbieter. Eine kluge KI-Strategie hingegen setzt auf Flexibilität, Offenheit und strategische Unabhängigkeit.
Die Gefahr der Anbieter-Abhängigkeit
Die großen Tech-Konzerne wie OpenAI, Google oder Microsoft bieten verlockende All-in-One-Lösungen. Doch wer sich zu stark auf einen einzelnen Anbieter verlässt, riskiert mehrere Nachteile:
1. Setzen Sie auf offene Standards und APIs
Verwenden Sie Entwicklungsframeworks und Bibliotheken, die standardisierte APIs nutzen. OpenAI-kompatible APIs haben sich als de-facto Standard etabliert. So können Sie problemlos zwischen verschiedenen Anbietern wechseln, ohne Ihre bestehende Software umschreiben zu müssen.
2. Hybride KI-Architekturen implementieren
Kombinieren Sie verschiedene KI-Ansätze je nach Anwendungsfall:
Für sensible Daten: Nutzen Sie lokale KI-Modelle auf eigenen Servern. Moderne Open-Source-Modelle wie Llama, Mistral oder Phi erreichen beeindruckende Leistungen und schützen gleichzeitig Ihre Daten.
Für unkritische Aufgaben: Greifen Sie auf Cloud-basierte Modelle zurück, wenn Geschwindigkeit und Skalierung im Vordergrund stehen.
3. Intelligente Datenverarbeitung
Ein cleverer Ansatz ist die Trennung von Struktur und Inhalt. Beispiel SQL-Generierung:
Retrieval-Augmented Generation (RAG) ermöglicht es, externe KI-Modelle mit Ihren lokalen Wissensdatenbanken zu kombinieren:
Linux hat sich als bevorzugte Plattform für KI-Workloads etabliert. Die Vorteile liegen auf der Hand:
KI als Unterstützung für IT-Teams
KI sollte Ihre Systemexperten nicht ersetzen, sondern unterstützen:
Phase 1: Experimentieren ohne Abhängigkeiten
Beginnen Sie mit API-basierten Lösungen für unkritische Anwendungsfälle. Nutzen Sie dabei Abstraktionsschichten, die einen späteren Anbieterwechsel ermöglichen.
Phase 2: Lokale Infrastruktur aufbauen
Investieren Sie in eigene Hardware oder Cloud-Infrastruktur für sensible Workloads. Moderne GPUs und spezialisierte KI-Chips werden immer zugänglicher.
Phase 3: Hybride Optimierung
Entwickeln Sie intelligente Routing-Mechanismen, die automatisch entscheiden, welche Anfragen lokal und welche extern verarbeitet werden.
Technologie-Monitoring als Wettbewerbsvorteil
Die KI-Landschaft entwickelt sich rasant. Was heute State-of-the-Art ist, kann morgen bereits überholt sein. Etablieren Sie Prozesse für kontinuierliches Technology Scouting:
Die KI-Revolution wartet nicht auf perfekte Strategien. Wichtig ist, heute zu beginnen, aber klug zu planen. Eine durchdachte, anbieterunabhängige KI-Strategie ermöglicht es Ihnen:
Die Zukunft gehört denjenigen, die KI intelligent und unabhängig einsetzen. Starten Sie noch heute – aber vergessen Sie nicht, sich alle Optionen offenzuhalten.
Peter Högel
• Datenbanken & Data Warehouse: MS SQL, PostgreSQL, MySQL, Oracle
• ERP-Systeme: SAP, AX, Navision
• Reporting & Scripting: Python, Excel VBA
KI-Strategie ohne Vendor Lock-in: Flexibel bleiben in der KI-Landschaft
Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Geschäftswelt mit rasanter Geschwindigkeit. Während viele Unternehmen den Sprung in die KI-Welt wagen, machen sie oft einen entscheidenden Fehler: Sie binden sich zu früh und zu fest an einen einzigen Anbieter. Eine kluge KI-Strategie hingegen setzt auf Flexibilität, Offenheit und strategische Unabhängigkeit.
Die Gefahr der Anbieter-Abhängigkeit
Die großen Tech-Konzerne wie OpenAI, Google oder Microsoft bieten verlockende All-in-One-Lösungen. Doch wer sich zu stark auf einen einzelnen Anbieter verlässt, riskiert mehrere Nachteile:
- Vendor Lock-in: Einmal implementiert, wird ein Wechsel zu anderen Systemen schwierig und kostspielig
- Preisabhängigkeit: Ohne Alternativen sind Sie Preiserhöhungen schutzlos ausgeliefert
- Technologische Stagnation: Sie verpassen möglicherweise bessere Lösungen anderer Anbieter
- Datenschutz-Risiken: Sensible Unternehmensdaten landen bei externen Anbietern
1. Setzen Sie auf offene Standards und APIs
Verwenden Sie Entwicklungsframeworks und Bibliotheken, die standardisierte APIs nutzen. OpenAI-kompatible APIs haben sich als de-facto Standard etabliert. So können Sie problemlos zwischen verschiedenen Anbietern wechseln, ohne Ihre bestehende Software umschreiben zu müssen.
2. Hybride KI-Architekturen implementieren
Kombinieren Sie verschiedene KI-Ansätze je nach Anwendungsfall:
Für sensible Daten: Nutzen Sie lokale KI-Modelle auf eigenen Servern. Moderne Open-Source-Modelle wie Llama, Mistral oder Phi erreichen beeindruckende Leistungen und schützen gleichzeitig Ihre Daten.
Für unkritische Aufgaben: Greifen Sie auf Cloud-basierte Modelle zurück, wenn Geschwindigkeit und Skalierung im Vordergrund stehen.
3. Intelligente Datenverarbeitung
Ein cleverer Ansatz ist die Trennung von Struktur und Inhalt. Beispiel SQL-Generierung:
- Lassen Sie externe KI-Services SQL-Queries basierend auf Ihrer Datenbankstruktur generieren
- Die Struktur ist weniger sensibel als die eigentlichen Daten
- Führen Sie die Queries dann lokal aus und verarbeiten die Ergebnisse mit lokaler KI
Retrieval-Augmented Generation (RAG) ermöglicht es, externe KI-Modelle mit Ihren lokalen Wissensdatenbanken zu kombinieren:
- Dokumentensuche erfolgt lokal
- Relevante Inhalte werden an die KI weitergegeben
- Antworten werden basierend auf Ihren eigenen Daten generiert
- Sensitive Informationen bleiben im Unternehmen
Linux hat sich als bevorzugte Plattform für KI-Workloads etabliert. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Kosteneffizienz: Keine teuren Lizenzgebühren für Betriebssysteme
- Performance: Optimierte Kernel und Treiber für KI-Hardware
- Flexibilität: Vollständige Kontrolle über das System
- Community-Support: Riesige Open-Source-Community
KI als Unterstützung für IT-Teams
KI sollte Ihre Systemexperten nicht ersetzen, sondern unterstützen:
- Automatisierung wiederkehrender Aufgaben
- Intelligente Monitoring-Systeme
- Predictive Maintenance
- Code-Review und Optimierung
Phase 1: Experimentieren ohne Abhängigkeiten
Beginnen Sie mit API-basierten Lösungen für unkritische Anwendungsfälle. Nutzen Sie dabei Abstraktionsschichten, die einen späteren Anbieterwechsel ermöglichen.
Phase 2: Lokale Infrastruktur aufbauen
Investieren Sie in eigene Hardware oder Cloud-Infrastruktur für sensible Workloads. Moderne GPUs und spezialisierte KI-Chips werden immer zugänglicher.
Phase 3: Hybride Optimierung
Entwickeln Sie intelligente Routing-Mechanismen, die automatisch entscheiden, welche Anfragen lokal und welche extern verarbeitet werden.
Technologie-Monitoring als Wettbewerbsvorteil
Die KI-Landschaft entwickelt sich rasant. Was heute State-of-the-Art ist, kann morgen bereits überholt sein. Etablieren Sie Prozesse für kontinuierliches Technology Scouting:
- Regelmäßige Evaluierung neuer Modelle und Anbieter
- Benchmark-Tests für verschiedene Use Cases
- Flexible Architektur, die schnelle Technologie-Wechsel ermöglicht
Die KI-Revolution wartet nicht auf perfekte Strategien. Wichtig ist, heute zu beginnen, aber klug zu planen. Eine durchdachte, anbieterunabhängige KI-Strategie ermöglicht es Ihnen:
- Von den neuesten Technologien zu profitieren
- Kosten zu kontrollieren
- Datensicherheit zu gewährleisten
- Technologische Flexibilität zu bewahren
Die Zukunft gehört denjenigen, die KI intelligent und unabhängig einsetzen. Starten Sie noch heute – aber vergessen Sie nicht, sich alle Optionen offenzuhalten.
Peter Högel
Sprachen
DeutschMutterspracheEnglischverhandlungssicher
Projekthistorie
Rolle: Developer
- Python-Webservice mit ChromaDB (Vektordatenbank) aufgesetzt
- Konvertierung und Übersetzung von Dokumenten, Laden in Datenbank (mehrsprachig)
- Automatische Spracherkennung für Anfragen (>5000 Dokumente verarbeitet)
- Webseiten-Scanning und vorgefertigte HTML-Ausgaben
- Anzeige der verwendeten Referenz-Dokumente für jede Antwort
- RAG (Retrieval-Augmented Generation) mit ChatGPT API
Ein PHP-basiertes Chatbot-Projekt umgesetzt, das mithilfe der OpenAI-API auf Fragen zum deutschen Recht antwortet. Das System ist nicht als rechtsverbindliche Beratung gedacht, sondern liefert lediglich allgemeine, unverbindliche Informationen. Es nutzt ein einfaches Frontend mit Bootstrap, um Fragen einzugeben und Antworten übersichtlich darzustellen. Außerdem werden alle Fragen und Antworten in einer Datenbank gespeichert, um sie später analysieren oder referenzieren zu können. Dieses Logging kann zudem genutzt werden, um langfristig die Qualität der Antworten zu optimieren und den Bot speziell zu trainieren.
Hauptmerkmale:
• ChatGPT-Integration: Anbindung an die OpenAI-API (gpt-4o), um dynamische Antworten auf nutzerseitige Fragen zum deutschen Recht zu generieren.
• Kein Ersatz für Rechtsberatung: Deutlicher Hinweis im Interface, dass keine rechtsverbindliche Beratung stattfindet. Das Modell dient lediglich als erste Orientierung.
• Datenbank-Logging: Jede gestellte Frage und die dazugehörige Antwort werden in einer Datenbank gespeichert (MySQL über PDO). Diese Daten ermöglichen sowohl eine spätere Analyse und Verbesserung der Antworten als auch die gezielte Nachschulung des Modells.
• UI/UX mit Bootstrap: Ansprechende, responsive Oberfläche unter Verwendung von Bootstrap. Eingaben erfolgen über ein einfaches Formular, Fragen und Antworten werden in Kartenform (Cards) präsentiert.
• Sichtbare Statusanzeige: Ein pulsierendes „§“-Wasserzeichen zeigt während der Anfrageverarbeitung an, dass das System arbeitet.
• Zugriffsbeschränkung: Zugriff nur mit einem speziellen Code in der URL, um den Chatbot für einen bestimmten Nutzerkreis verfügbar zu machen.
Nutzen:
Das Projekt zeigt, wie sich generative KI-Modelle in eine Weboberfläche integrieren lassen, um fachspezifische Auskünfte zu geben. Es dient als Proof-of-Concept für eine interne Wissensplattform, ein rechtliches Informations-Tool oder als Grundlage für weiterführende Assistenzsysteme. Zudem können die geloggten Daten für eine kontinuierliche Verbesserung der Antworten genutzt werden, um den Bot langfristig zu optimieren und gezielt zu trainieren.
I’m excited to introduce my latest project, which builds upon our successful database documentation initiative and revolutionizes the way we analyze and visualize data. With this innovative approach, we leverage artificial intelligence to effortlessly create meaningful visualizations from complex datasets.
Thanks to comprehensive field descriptions and predefined SQL queries from our existing documentation project, the system has a deep understanding of our database’s structure and content. This allows users to ask natural language questions such as: “How is social presence distributed by brand in 2023, and which is the best month?” The AI intelligently translates these questions into precise SQL queries, executes them, and processes the results.
The retrieved data is then automatically visualized in engaging charts and graphs. These visualizations provide a clear and intuitive presentation of the information, enabling me and my team to quickly gain key insights and make informed decisions—without requiring extensive technical expertise.
This project not only simplifies access to our data but also significantly enhances its usability. Whether in marketing, sales, or management, intelligent data visualization helps us effectively utilize our data and derive valuable insights.
I am proud of how this project has improved our data analysis and decision-making processes. I look forward to further expanding the possibilities of this technology and exploring new ways of data visualization with my team.
Thanks to comprehensive field descriptions and predefined SQL queries from our existing documentation project, the system has a deep understanding of our database’s structure and content. This allows users to ask natural language questions such as: “How is social presence distributed by brand in 2023, and which is the best month?” The AI intelligently translates these questions into precise SQL queries, executes them, and processes the results.
The retrieved data is then automatically visualized in engaging charts and graphs. These visualizations provide a clear and intuitive presentation of the information, enabling me and my team to quickly gain key insights and make informed decisions—without requiring extensive technical expertise.
This project not only simplifies access to our data but also significantly enhances its usability. Whether in marketing, sales, or management, intelligent data visualization helps us effectively utilize our data and derive valuable insights.
I am proud of how this project has improved our data analysis and decision-making processes. I look forward to further expanding the possibilities of this technology and exploring new ways of data visualization with my team.