20.09.2025 aktualisiert


100 % verfügbar
International erfahrene Interim-Managerin & PL, Senior _Supply Chain, Einkauf, Fert, Logistik
buchholz, Deutschland
Weltweit
Diplom-Chemieingenieurin, Kunststoff- und Verfahrenstechnik, AachenSkills
Interim ManagementBeraterinSenior LevelProzessmanagementProzess AnalyseWertschöpfungsoptimierungEnd to End ProzesseSupply Chain ManagementProcurement to payOrder to Cash Erfahrunginbound to outboundSales and Operations planning LogistikChange & Performance ManagementLeadershipIngenieur VerfahrenstechnikChemieSAP ERPProjektleitungSAP Projektleitung; SAP Program management
Ausbildung: Diplom-Chemieingenieurin FH Aachen - University of Applied Science,
Schwerpunkte Kunststofftechnologie und chemische Verfahrenstechnik
Kernkompetenzen: Prozessmanagement, Prozessflüsse optimieren - Beratung & Interim Management, Wertschöpfung verbessern
Branchenerfahrung: Chemie, Prozessindustrie, Health Care, Pharmaceuticals sowie Mobilitätsprodukte und Medizingeräte, Manufacturing, Agrarchemie, FMCG – Multichannel Supply in Cosmetics /Food, Automobilzulieferung - Tier 1/2, Energiewirtschaft, Anlagenbau/Wind, Composites, Rohstoffe, Fasern, Gelege, Gewirke, Handel
Mitarbeiterführung: Partizipativer Führungsstil, interkulturell kompatibel
Digitalisierung: Business Angel für start up - Unternehmen
Umsetzen der Unternehmensstrategie durch
Schwerpunkte Kunststofftechnologie und chemische Verfahrenstechnik
Kernkompetenzen: Prozessmanagement, Prozessflüsse optimieren - Beratung & Interim Management, Wertschöpfung verbessern
- 30 Jahre Erfahrung in Prozessen und Methoden End-2-End-Prozessmanagement und „Anti-silo-ing“ in
- Sales - Einkauf - Supply Chain – Fertigung – Logistik - Kunde
- Prozessanalyse aller Prozesse der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens oder eines spezifischen Geschäftsfeldes,
- order-to-cash, procure-to pay in multi-site Landschaften
- Prozessoptimierung
- Struktur der Prozesse
- Art der Durchführung
- Konzeptionierung und Einführung eines integrierten Sales- and Operations-Planning Processes (S&OP)
Branchenerfahrung: Chemie, Prozessindustrie, Health Care, Pharmaceuticals sowie Mobilitätsprodukte und Medizingeräte, Manufacturing, Agrarchemie, FMCG – Multichannel Supply in Cosmetics /Food, Automobilzulieferung - Tier 1/2, Energiewirtschaft, Anlagenbau/Wind, Composites, Rohstoffe, Fasern, Gelege, Gewirke, Handel
Mitarbeiterführung: Partizipativer Führungsstil, interkulturell kompatibel
Digitalisierung: Business Angel für start up - Unternehmen
Umsetzen der Unternehmensstrategie durch
- Ausrichten der Prozesse auf den Kundennutzen
- Fixierung der Ziele von Prozessen
- Festlegung des Prozesses aus Sicht der Prozessdurchführenden
- Befähigung der Prozessverantwortlichen
- Gemeinsame Abstimmung von Prozessmessgrößen, Einrichtung eines KPI-Dashboards
- Interkulturelle und interdisziplinäre Workshops zur Abstimmung der o.g. Punkte
- Prozessstrukturmanagement, Visualisierung in Prozesslandkarten
- Aufbau /Optimierung einer Wertschöpfungskette, MtS, MtO, EtO, AtO
- Strukturierung bzw. Neuausrichtung der Supply Chain nach Kunden- / Marktbedarfen, bzw. in Einklang mit der Wettbewerbsstrategie
- „Make or Buy“, Outplacement von Geschäftsfeldern, Steuerung verschiedener Dritter
- Risikomanagement und Minimierung in Wertschöpfungsketten
- Erarbeiten von Handlungsmöglichkeiten, Schaffen von verschiedenen Optionen
- Strukturierung / Integration des gesamten Produktions- und Liefernetzwerks: Vertrieb, Nachfrage, Angebots- / Fertigungsplanung, Produktionsplanung; S & OP, SIOP
- Heben von Synergien, Einsparungen in der Lieferkette, senken der Transaktionskosten
- Stammdatenintegration, Daten- und Materialfluss- und Performance-Management
- 3PL-Ausschreibung, Planung von Inbound- und Outbound-Transporten und Intralogistik
- Aufsetzen/optimieren eines strukturierten Warengruppen-Managements,
- Direkte, Indirekte Materialien, 3PL- Dienstleistungen/ OpEx, CapEx, Make/Buy Analysen
- Lean Mgt-Tools (z. B. 5S, SIPOC, DMAIC, Fehlerursachenanalyse wie Ishikawa usw.)
- Six Sigma
- Vertriebs- und Betriebsplanungsprozess, S & OP / SIOP
- Signavio, Visio
- SAP: Stammdaten, SD, MM, PP, QM, WM, APO - IBP
- PMO, Prince2-zertifiziert
- Partizipative Führung
- Kompatibel in direkten Berichtslinien sowie in globalen Matrixstrukturen
- Führungserfahrung mit Integrität und interkultureller Kompetenz
- Aufbau von Teams mit Spirit
- Verknüpfen von Teilprozessen, Fluss in übergreifenden Geschäftsprozessen zur Steigerung von Effizienz und Effektivität, end-to-end.
- Medienkontinuität
- Verknüpfung von Prozessen und Daten zur Echtzeitsteuerung
- Erhöhen der Prozessgeschwindigkeit bei Transaktionen entlang der Wertschöpfungskette
- Projektmanagement, Prince-2 (zertifiziert)
- Prozessstrukturmanagement
- Methodenmangement
- Change Management
- verschiedene Team- und Organisationsentwicklungs-Workshops
- (Dr. Schäfer & Partner und vvv-relations;
- Führung I, II, III, Management Center Hamburg
- Sicher Verhandeln in schwierigen Situationen, AEL Institut für Einkauf und Logistik
- Präsentationstechniken, TSL Training
- Internes Qualitätsaudit, Unternehmensberatung Gerhard Binke
- Management Circle: strategischer Einkauf von C – Artikeln
- Management Circle: Überzeugend und souverän durch gezielte Körpersprache;
- Coach: Stefan Spieß
- Mitarbeiterführung und interkulturelle Teamdynamik, Konfliktlösung
- GMP
- ISO 13485
- IATF 16949
- FDA
- Medizingeräteverordnung
- Gefahrstoffrecht
- REACH
- SAP R3 und S4 HANA: besonders SD, MM, PP, WM, QM, TM APO/IBP und Schnittstellen zu anderen IT Systemen, HANA Implementierungen
- Lean – Management Methoden
- Supply Chain Software
Sprachen
DeutschMutterspracheEnglischverhandlungssicher
Projekthistorie
Procurement und Supply Chain Beratung
Die Lanxess AG stand vor der Herausforderung, innerhalb kürzester Zeit alle 57 Produktionswerke auf ein gemeinsames ERP-Template umzustellen, das als FIT-Future Integrated Template bekannt ist. Nahezu gleichzeitig erfolgte der Wechsel von SAP R3 auf S4, während die Transformation der ehemaligen EKC-Werke mit einem SAP-fernen ERP-System (Prism) in Angriff genommen wurde. Diese Transformation war für das Unternehmen ein Novum und der Projektansatz der IT war nicht auf die erforderliche Integrationstiefe ausgerichtet. Die drei EKC-Werke befanden sich in unterschiedlichen Zeitzonen, und die neu gegründete Business Unit hatte nur 6 Mitarbeiter, die nahezu alle ohne Zielsystemkompetenz waren.
Für die globale Implementierungsmanagerin der BU Flavour & Fragrances bestand die Aufgabe, die Geschäftseinheit zum festgelegten Go-Live-Termin zu führen und die Einführung des Lanxess-Standards zu bewerkstelligen. Das Ziel bestand darin, mittels einer Prozessharmonisierung eine vollständige Transparenz in der ehemaligen EKC herzustellen, in der es drei verschiedene Werke mit äußerst unterschiedlichen Prozessen und Abläufen gab. Es galt, die Planung übergreifend zu integrieren, Excel in der EKC abzulösen und SAP/IBP Demand BU-weit für alle 5 Standorte einzuführen.
Für die globale Implementierungsmanagerin der BU Flavour & Fragrances bestand die Aufgabe, die Geschäftseinheit zum festgelegten Go-Live-Termin zu führen und die Einführung des Lanxess-Standards zu bewerkstelligen. Das Ziel bestand darin, mittels einer Prozessharmonisierung eine vollständige Transparenz in der ehemaligen EKC herzustellen, in der es drei verschiedene Werke mit äußerst unterschiedlichen Prozessen und Abläufen gab. Es galt, die Planung übergreifend zu integrieren, Excel in der EKC abzulösen und SAP/IBP Demand BU-weit für alle 5 Standorte einzuführen.
Prozessoptimierung der Kernprozesse, vorallem der vollständig voneinander entkoppelten kurz-/langfristigen Fertigungsplanung.
Einführen von Planungssoftware (COPP- CorVAC PP, später auch Rapid Response), Ablösen der Planung in Excel.
Aufbau einer Übersicht über die regulatorischen Anforderungen pro Zielmarkt, regelmäßige Aktualisierung dieser Übersicht und Etablierung eines Prozesses zur Beachtung dieser in der Planung. Erweiterung um Produktions- /Fertigungsrelevante Genehmigungen/Einschränkungen in einem rasant wachsenden Netzwerk
Transparenz im Materialfluss des Netzwerkes auf den einzelnen Fertigungsstufen, robuste Steuerung von Lieferungen, Planbarkeit von -75°C Lagerkapazitäten
Nutzwertanalyse zu Planungssystemen erstellt, Auswahl (Long-short list) und Einführung einer „off the shelf Planungssoftware“, Go-Live nach 20 Wochen.
Planung in Excel abgeschafft, Planungsprozesse Ist/Soll visualisiert, Rückwärts-Planungsprozess (mit Supply Target startend) im Kurzfrist-Horizont, Vorwärts Planung (demand driven) im Horizont > 13 Wochen, auch hier: Excel Planung abgelöst.
Übergeordnete Planungsprämissen erarbeitet und
Durchgängigkeit in den Planungssystemen über einen „single point of truth constraintfile“ hergestellt und implementiert.
Definition von Planungshorizonten, Festlegen und Miteinführung der „frozen-period“ als erste Netzwerkstabilisierungsmaßnahme.
Erarbeitung einer Chargen-Kodierungslogik zwecks batchweiser Informationsfestlegung und Weitergabe zwischen den einzelnen Fertigungsstufen. Prüfen von geeigneten bzw. vorhandenen Systemen auf Eignung
Einführen von Planungssoftware (COPP- CorVAC PP, später auch Rapid Response), Ablösen der Planung in Excel.
Aufbau einer Übersicht über die regulatorischen Anforderungen pro Zielmarkt, regelmäßige Aktualisierung dieser Übersicht und Etablierung eines Prozesses zur Beachtung dieser in der Planung. Erweiterung um Produktions- /Fertigungsrelevante Genehmigungen/Einschränkungen in einem rasant wachsenden Netzwerk
Transparenz im Materialfluss des Netzwerkes auf den einzelnen Fertigungsstufen, robuste Steuerung von Lieferungen, Planbarkeit von -75°C Lagerkapazitäten
Nutzwertanalyse zu Planungssystemen erstellt, Auswahl (Long-short list) und Einführung einer „off the shelf Planungssoftware“, Go-Live nach 20 Wochen.
Planung in Excel abgeschafft, Planungsprozesse Ist/Soll visualisiert, Rückwärts-Planungsprozess (mit Supply Target startend) im Kurzfrist-Horizont, Vorwärts Planung (demand driven) im Horizont > 13 Wochen, auch hier: Excel Planung abgelöst.
Übergeordnete Planungsprämissen erarbeitet und
Durchgängigkeit in den Planungssystemen über einen „single point of truth constraintfile“ hergestellt und implementiert.
Definition von Planungshorizonten, Festlegen und Miteinführung der „frozen-period“ als erste Netzwerkstabilisierungsmaßnahme.
Erarbeitung einer Chargen-Kodierungslogik zwecks batchweiser Informationsfestlegung und Weitergabe zwischen den einzelnen Fertigungsstufen. Prüfen von geeigneten bzw. vorhandenen Systemen auf Eignung