04.05.2024 aktualisiert
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Betriebssysteme:
− Microsoft Windows Server 2008 / 2012 / 2016
− Microsoft Windows 10
− Microsoft Windows 7
− Microsoft Windows 2000/2003 Server
− Microsoft Windows 2000/XP Professional
− Microsoft Windows NT 4.0 Workstation / Server
− Microsoft Windows 3.x
− Microsoft DOS 5.x – Dos 6.x
− Linux
− Sun Solaris
− HP-UX
Programmiersprachen:
− Microsoft Powershell
− Microsoft Powershell DSC
− Microsoft .Net-Environment
− Microsoft C# (für Hilfsprogramme und Powershell-Module)
− Microsoft VB-Script (Windows Scripting Host)
− Microsoft Visual Basic for Application
− Perl
− Python (noch ohne Projekterfahrung)
− PHP
− HTML
− CSS
− Java Script
− XML
− JSON
− SVG
− Unix-Shell (Bash)
− LDAP
− SQL, T-SQL
− Reguläre Ausdrücke (regular expressions)
− ReST
Datenbanken:
− Microsoft SQL-Server
− PostgreSQL
− MySQL
− Oracle (nur Anwendung und Programmierung , kein DBA)
− Microsoft Access
Auszeichnungssprachen:
− HTML
− XML
− CSS
− LaTeX
− Microsoft Windows Server 2008 / 2012 / 2016
− Microsoft Windows 10
− Microsoft Windows 7
− Microsoft Windows 2000/2003 Server
− Microsoft Windows 2000/XP Professional
− Microsoft Windows NT 4.0 Workstation / Server
− Microsoft Windows 3.x
− Microsoft DOS 5.x – Dos 6.x
− Linux
− Sun Solaris
− HP-UX
Programmiersprachen:
− Microsoft Powershell
− Microsoft Powershell DSC
− Microsoft .Net-Environment
− Microsoft C# (für Hilfsprogramme und Powershell-Module)
− Microsoft VB-Script (Windows Scripting Host)
− Microsoft Visual Basic for Application
− Perl
− Python (noch ohne Projekterfahrung)
− PHP
− HTML
− CSS
− Java Script
− XML
− JSON
− SVG
− Unix-Shell (Bash)
− LDAP
− SQL, T-SQL
− Reguläre Ausdrücke (regular expressions)
− ReST
Datenbanken:
− Microsoft SQL-Server
− PostgreSQL
− MySQL
− Oracle (nur Anwendung und Programmierung , kein DBA)
− Microsoft Access
Auszeichnungssprachen:
− HTML
− XML
− CSS
− LaTeX
Sprachen
DeutschMutterspracheEnglischGrundkenntnisse
Projekthistorie
=> Inventarisierung von Konfigurationsdaten via Powershell-Skript in MS-SQL-Datenbank. Täglich vollautomatisierte Aktualisierung:
• Erfassung von Eigenschaften AD-Benutzer-Konten
• Erfassung der DFSn-Konfiguration von Benutzerverzeichnissen über DFSn-Backup-Dateien
• Erfassung von Benutzer-Verzeichnissen auf Datenservern
• Verbindung der erfassten Daten aus den verschiedenen Quellen
=> Import von Daten des leitenden IDM-Systems via LDAP in SQL-Datenbank
=> Auswertung der in SQL-DB inventarisierten Daten:
• Erkennung von Aktualisierungspotentialen durch Soll-Ist-Vergleiche
• Erkennung von Bereinigungspotentialen an den verschiedenen Quellensystemen
=> Auswertung mehrerer Gigabyte Log-Dateien
• Erfassung von Eigenschaften AD-Benutzer-Konten
• Erfassung der DFSn-Konfiguration von Benutzerverzeichnissen über DFSn-Backup-Dateien
• Erfassung von Benutzer-Verzeichnissen auf Datenservern
• Verbindung der erfassten Daten aus den verschiedenen Quellen
=> Import von Daten des leitenden IDM-Systems via LDAP in SQL-Datenbank
=> Auswertung der in SQL-DB inventarisierten Daten:
• Erkennung von Aktualisierungspotentialen durch Soll-Ist-Vergleiche
• Erkennung von Bereinigungspotentialen an den verschiedenen Quellensystemen
=> Auswertung mehrerer Gigabyte Log-Dateien
Das Ziel des Projektes war der voll automatisierte Aufbau einer aus mehreren Windows-Servern bestehenden Applikationsumgebung, die ohne manuelle Eingriffe ausgebracht wird. Die Lösung wurde in zwei Schritten umgesetzt.
Im ersten Schritt werden die Betriebssysteme aus einem vorbereiteten Image geklont und auf der Virtualisierungsumgebung dem späteren Einsatzzweck entsprechend konfiguriert. Die Zuweisung von Storage in verschiedener Größe und Anzahl, des Arbeitsspeichers und Konfiguration der Netzwerkadapter werden in diesem Schritt vorgenommen. Sofern erforderlich werden auf den Betriebssystemen grundlegende Konfigurationen der Betriebssysteme via sysprep ausgeführt. Final erhalten alle Betriebssysteme eine Konfiguration als Powershell DSC Pull-Client.
Die Ausführung beider Installationsschritte basieren auf einer XML-Datei. Diese beschreibt je eine komplette Applikationsumgebung, mit allen Komponenten.
Im zweiten Schritt bezieht jeder Server seine spezifische MOF-Datei von einem zentralen DSC-Server. Bei der Ausführung der MOF-Datei erfolgt zunächst die Härtung der Betriebssysteme sowie die Installation und Konfiguration der serverspezifischen Ausstattung, wie Windows Features, Umgebungskomponenten, sowie Software. Folgende Serverfunktionen wurden umgesetzt:
• Domain Controller inklusive DNS, sowie aller AD-User und Gruppen.
• Datenbank Server mit Microsoft SQL-Server inklusive mehrerer Datenbanken.
• Applikationsserver basierend auf IIS und mehrerer kundenspezifischer Anwendungskomponenten.
Für kundenspezifische Anforderungen wurde ein DSC-Modul mit mehreren DSC-Ressourcen entwickelt.
Im ersten Schritt werden die Betriebssysteme aus einem vorbereiteten Image geklont und auf der Virtualisierungsumgebung dem späteren Einsatzzweck entsprechend konfiguriert. Die Zuweisung von Storage in verschiedener Größe und Anzahl, des Arbeitsspeichers und Konfiguration der Netzwerkadapter werden in diesem Schritt vorgenommen. Sofern erforderlich werden auf den Betriebssystemen grundlegende Konfigurationen der Betriebssysteme via sysprep ausgeführt. Final erhalten alle Betriebssysteme eine Konfiguration als Powershell DSC Pull-Client.
Die Ausführung beider Installationsschritte basieren auf einer XML-Datei. Diese beschreibt je eine komplette Applikationsumgebung, mit allen Komponenten.
Im zweiten Schritt bezieht jeder Server seine spezifische MOF-Datei von einem zentralen DSC-Server. Bei der Ausführung der MOF-Datei erfolgt zunächst die Härtung der Betriebssysteme sowie die Installation und Konfiguration der serverspezifischen Ausstattung, wie Windows Features, Umgebungskomponenten, sowie Software. Folgende Serverfunktionen wurden umgesetzt:
• Domain Controller inklusive DNS, sowie aller AD-User und Gruppen.
• Datenbank Server mit Microsoft SQL-Server inklusive mehrerer Datenbanken.
• Applikationsserver basierend auf IIS und mehrerer kundenspezifischer Anwendungskomponenten.
Für kundenspezifische Anforderungen wurde ein DSC-Modul mit mehreren DSC-Ressourcen entwickelt.
=> Entwicklung eines Funktions-Moduls mit welchem die folgenden Anforderungen erfüllt werden …
• Authentication
• Web Services Information
• User Management
• Safe Management
• Safe Members Management (incl. Active Directory Users and Groups)
• Applications Management
Mit je einer Powershell-Funktion entsprechend eines CRUD-Operationen (Create, Read, Update, Delete). Diese Funktionen wurden ausschließlich für die PVWA-ReST-Schnittstelle optimiert. Der Kunde soll die Funktionen austauschen können ohne die Funktionen der Geschäftsprozesse ändern zu müssen.
=> Entwicklung eines Funktions-Moduls das für die Geschäftsprozesse des Kunden optimiert wurde und unterschiedliche Ein- und Ausgabeformate erlaubt. Dieses Modul basiert auf dem darüber beschriebenen Modul und ermöglicht ebenfalls die Trennung zwischen technischen und prozeduralen Änderungen.
=> Entwicklung eines ReST-Service auf Basis von IIS und C# zur zentralen Bereitstellung der oben beschriebenen Module. Weiteres werden damit sehr umfangreiche Konfigurationsdateien zentral verwaltet. Damit wird die Verwendung veralteter Datei-Versionen vermieden.
Die Programmierung mit C# gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen!
=> Anpassung und Ergänzung vorhandener PACLI-Skripte.
=> Über die ursprüngliche Beauftragung hinaus hat der Kunde umfangreiche Lösungen in Excel erhalten. Die teils sehr großen Datenmengen wurden mit Powershell aufbereitet und anschließend über verschiedene Verfahren an Excel übergeben. Dabei wurden die Excel-Datenblätter auch formatiert und abweichende Datensätze bedarfsspezifisch markiert.
• Authentication
• Web Services Information
• User Management
• Safe Management
• Safe Members Management (incl. Active Directory Users and Groups)
• Applications Management
Mit je einer Powershell-Funktion entsprechend eines CRUD-Operationen (Create, Read, Update, Delete). Diese Funktionen wurden ausschließlich für die PVWA-ReST-Schnittstelle optimiert. Der Kunde soll die Funktionen austauschen können ohne die Funktionen der Geschäftsprozesse ändern zu müssen.
=> Entwicklung eines Funktions-Moduls das für die Geschäftsprozesse des Kunden optimiert wurde und unterschiedliche Ein- und Ausgabeformate erlaubt. Dieses Modul basiert auf dem darüber beschriebenen Modul und ermöglicht ebenfalls die Trennung zwischen technischen und prozeduralen Änderungen.
=> Entwicklung eines ReST-Service auf Basis von IIS und C# zur zentralen Bereitstellung der oben beschriebenen Module. Weiteres werden damit sehr umfangreiche Konfigurationsdateien zentral verwaltet. Damit wird die Verwendung veralteter Datei-Versionen vermieden.
Die Programmierung mit C# gehört nicht zu meinen Kernkompetenzen!
=> Anpassung und Ergänzung vorhandener PACLI-Skripte.
=> Über die ursprüngliche Beauftragung hinaus hat der Kunde umfangreiche Lösungen in Excel erhalten. Die teils sehr großen Datenmengen wurden mit Powershell aufbereitet und anschließend über verschiedene Verfahren an Excel übergeben. Dabei wurden die Excel-Datenblätter auch formatiert und abweichende Datensätze bedarfsspezifisch markiert.