21.11.2025 aktualisiert

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Senior Consultant (Angestellter), Systemarchitekt (auch Analyst / Entwickler), Analyst / Entwickler

Adliswil, Schweiz
Adliswil, Schweiz

Profilanlagen

2025.11.21.Anschreiben.pdf
2025.11.21.Peter.Robinson.Profile.DE.short.pdf
2025.11.21.Modelling.pdf

Über mich

Ich wohne derzeit in der Schweiz, bereite mich jedoch auf einen Umzug nach Deutschland zurück, wo ich insgesamt 15 Jahre lang gearbeitet habe.

Skills

Asp.NetJava.Net FrameworkVbscriptIBM OS/2Proxy-ServerApache HTTP ServerApple IOSApplication Development FrameworkBash ShellMicrosoft Biztalk ServerC#C++UbuntuCLISTCOBOLKollaborationsplattformDistributed Component Object ModelMicrosoft Commerce ServersInformationssystemeMicrosoft Content Management ServersContinuous DeliveryContinuous IntegrationDebian LinuxLinuxEclipseMiddlewareJ2EEMicrosoft Exchange ServerGlassfish 3Hypertext Transfer Protocol SecureIBM MainframeIbm Websphere MqIBM NotesRexxIbm RpgIntegrierter SchaltkreisIISInstallshieldIntranetVPNInteractive System Productivity Facility (ISPF)JsonPythonLDAPMicrosoft Visual StudioMicrosoft VisioWindows-ServerMicrosoft Office Sharepoint ServerMysqlOs/mvsOracle FinancialsParsingPrimaveraBediensytemRelease-ManagementPli Programming LanguageSap FiMicrosoft SharepointSOAPSquidTool Command LanguageToolchainUartUMLExtensible Markup LanguageZ/OsMultithreadingSimple Object Database AccessFile Transfer Protocol (FTP)Serial Peripheral InterfaceSAP Business ObjectsBackendPytestContainerisierungExtreme ProgrammingWindows ServicesFront EndRestful ApisMicroservices
Architektur
Langjährige Erfahrungen auf heterogene technologische Plattformen, Z/OS, J2EE, Linux,
Windows, Intranet, Internet, Android und iOS. In letzter Zeit vermehrt als Architekt (Domain-
Driven Design, Test-Driven Design, UML, Modellierung, Containerisation, Microservices,
Schnittstellen, Toolchains).
Programmierung
IDEs; eclipse (RCP), Visual Studio, Platform.IO bis hin zu VTAM, ISPF nd ROSCOE (Z/OS).
Dutzende Sprachen, von BASH, Assembler, Java, Scala, und C++ samt Libraries (STL, MFC -
Windows, usw. ) hin zu COBOL, PL/1, H/ASM, Rexx, CLIST, TSO (Z/OS). Mit Ausflügen auf Dot
Net (C#) mittels MS-Groupware Produkten (Sharepoint usw.). Ich habe sogar HP-Drückertreiber
geschrieben (wg. Durchsatz-Anforderungen, Performanz, Großanlagen).
Netzwerk- u. Kommunikationsprotokolle
UI Anbindungen mittels IBM MQ Series, XML, json, Rest, (SOAP). Weitere Protokolle FTP(S),
HTTP(S), LDAP, usw, SSH, TCL, UDP, IP, LU6.2, SNA, RCP. Embedded: I2C, SPI, UART,
(CAN).
KI u. Embedded

Sprachen

DeutschverhandlungssicherEnglischMutterspracheFranzösischGrundkenntnisse

Projekthistorie

Solution Architect u. Requirements Engineer

Credit Suisse AG
Beschreibung
Die Credit Suisse AG (ehemals Schweizerische Kreditanstalt) , ist eine Schweizer Bank, welche seit
der Übernahme der Credit Suisse Group AG durch die UBS Group AG als deren Tochtergesellschaft
weitergeführt wird.

Private Bank Division, Bereich Order & Trade Management (OTM). Die Domäne ist verantwortlich für die
interne Abwicklung sämtlicher Handelsaktivitäten der Bank und Tochtergesellschaften.

Relationship Manager, External Asset Manager und Kunden platzieren in Echtzeit Aufträge in
verschiedenen Märkten weltweit: Aktien, Derivate, Warrants, Anleihen, Wandelanleihen, Forwards,
Futures, Money Markets, Fonds, Neuemmission, Debt Syndication, Hedge Funds, Forex, Portfolio
Management, Struktureierte Produkte.

Darüber hinaus werden im Bereich Wealth Management, Immobilienfonds und Vermögensverwaltungsmandate
berücksichtigt.

Die architektonische Landschaft bei Credit Suisse ist riesig und umfasst 600 einzelne Anwendungen
allein im Bereich Trading. Darunter sind viele Eigenentwicklungen (Core Banking, Handel, Portale)
als auch viele Insellösungen, die das Handelssystem um spezialisierte Funktionalität ergänzt.

Es war meine letzte Aufgabe der der Bank diese Landschaft zu erforschen und formell zu Dokumentiere.

In Anbetracht der Komplexität einzelnen Anwendungen und in der wahren Gesamtkomplexität war ein
End-to-End-Test eine Herausforderung. Die Testbarkeit wird weiterhin erschwert wenn Business
unzureichende Businesskenntnisse besitzt. Auf der IT-Seite gilt dass viele Systeme geerbt werden.

Die traditionelle WS80 Handelsplattform sollte durch eine neuartige J2EE-Lösungen ersetzt werden.
Teilweise sind Programme automatisch generiert worden.

Mein Hauptgebiet lag bei dem IBM Z/390, WS80 (Aktien) und WS80 Fonds. Ich war einer der wenigen
Architekten mit Erfahrung in diesem Bereich. In einer heterogenen Landschaft ist es aber unmöglich
sich aus allen anderen Bereichen auszuhalten. Anpassungen in einem System haben ein Dominoeffekt, so
dass oft viele andere Systeme betroffen sind.
Koordination, Workshops, Absprachen, Abstimmungen, Austausch, Modellierung, Dokumention, Umsetzung,
Release Management und Problemtickets waren daher allgegenwärtig.

In manchen Jahren werden Unternehmensweite Großprojekte lanciert, z.B. EUROM, was die Präsenz der
Credit Suisse im Euroraum bestimmen sollte. Dabei wurde das klassische eidgenössische System um
Funktionalität massiv ergänzt und ausgebaut um die internationale Tätigkeit innerhalb der
Europäischen Union zu ermöglichen.

Hunderte Mitarbeiter auf der Business Seite arbeiten gemeinsam mit hunderten Mitarbeitern auf der
IT-Seite um diese Ziele innerhalb von Zeit und Budget zu erreichen. Zudem bekommt die CS
IT-Unterstützung aus Polen und Indien, was die Zusammenarbeit Zeitzone-bedingt erschweren kann.

Da die führende Großbank in allen wichtigen Märkten vertreten ist, werden stets Markt-bedingt
Veränderungen verlangt. Die Bank muss sich sämtliche regulatorische Bestimmungen einhalten, die sich
stets weiterentwickeln.

Ständig musste sich die Bank neu aufstellen, Private Banking, Investment Banking und Asset
Management waren ständig im Wandel auf einem Legacy-System, das für die Aufgabe nicht vorbereitet
war. Kleinere Privatbanken wie Clariden Leu wurden eingegliedert.

Die Arbeit ist anspruchsvoll und vielfältig.

Als Requirements Engineer war ich noch 80% aktiv als Solution Architekt. Die Zeit, die ich dort
verbringen konnte hat mich um viel Fachwissen bereichert. Insbesondere die Buchhaltung hat mich
fasziniert.

Als Architekt ist man eher mit der Technik befasst. Als Requirements Engineer direkt an als Business
als Bindemittel angegliedert. Somit kann Tracablity (Rückverfolgbarkeit) umgesetzt werden, die die
Gesamteffizienz steigert.

Systemumgebung
Aufträge werden in Browser-basierten (Internetbzw. intranet-) Systemen erfasst (J2EE) und mittels
Middleware (SOA, CORBA, Web Services) an ausführende Systeme im Hintergrund weitergeleitet, welche
die Integration der Credit Suisse Core-Banking-Plattform (z/OS) gewährleistet.

Bankintern stellt Messaging (MQ, JMS) die Infrastruktur zur Verfügung, welche die Anbindung an
verschiedene fachliche Bereiche ermöglicht, u. a. Risk und Portfolio Management, Abwicklung,
Lieferung, Zahlungsverkehr, Buchhaltung, Neuemissionen (IPO).

Gängige Datenbanken im Einsatz sind IMS/DB, DB/2 und Oracle.

Die technische Umgebung ist heterogen und hochkomplex, das Arbeitsklima ist international geprägt.

Tätigkeit
In diesem Zusammenhang nehme ich zwei unterschiedliche Rollen wahr:

Als Solution Architekt bin ich verantwortlich für die reibungslosen End-to-End Lösungen, welche die
bankinternen Geschäftseinheiten anstreben. Ich verantworte die Solution Architektur-Dokumentation
(SAD), welche die technische Umsetzung mittels UML festhält und als Vorlage für die Umsetzung dient.

Als Requirements Engineer definiere ich zusammen mit den jeweiligen Fachabteilungen die genauen
funktionellen sowie nicht-funktionellen Anforderungen, welche die Lösung zu erfüllen hat. Diese
umfasst Business Object Models, Use Cases, Business Rules, Interfaces, Screens, Reports, Workflows,
Navigation und Glossary.

Insbesondere ist die laufende Integration der Lösung in bestehenden Geschäftsprozessen und
technischen Abläufen von höchster Bedeutung; continuous Integration (CI) und continuous delivery
(CD).


Branchen-Kenntnisse

Arbeitgeber
Credit Suisse AG (Zürich, CH)
Abbott Laboratories (Mainz, DE),
BWS Bank (Frankfurt am Main, DE),
Commerzbank (Frankfurt am Main, DE),
Deutsche Bank (Eschborn, DE),
Experian (Nottingham, UK),
AMAX (Warrington, UK),
Ford Motor Company (Köln, DE),
Generali (Aachen, DE),
Royal & Sun Alliance Insurance (Halifax, UK),
Lloyds Bank (Chester, UK),
Thales Group (Siegburg, DE)

Branchen Finanzen, Versicherung, Trading, IT Dienstleistungen, Pharma, Industrie

Senior Consultant (Angestellter)

Thales Information Systems, Siegburg
früher Schumann AG
Projekt Durchführung und Betreuung mehrere Kundenprojekt. Ford Motor Company, Aachener & Münchener, Generali
.
Beschreibung
Die Thales Group mit Sitz in Paris ist ein börsennotierter Rüstungskonzern mit Aktivitäten in
Militärtechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Sicherheit und Transport.
Aus meiner Schumann AG Tätigkeit in Frankfurt lernte ich die Thales Geschäftsleitung kennen. Mir
wurde ein Festangestellter-Angebot gemacht, das ich wahrgenommen habe.
Die Ford Motor Company mit Sitz im US-amerikanischen Dearborn ist der nach Toyota, Volkswagen,
General Motors, Hyundai und Stellantis sechst-größte Autohersteller weltweit (Stand: 2020,
Bezugsgröße: Absatz).
Ein Team von 10 Mitarbeitern hat diverse Computersysteme in Europa unterhalten. Die Haupt-IT bei
Ford liegt in Dearborn. Deutschland (Köln) verantwortet alle Europäische Märkte von Lissabon im
Westen bis nach Vladivostok im Osten.
BCM (Batch Control Mechanism) ist ein Computersystem, das bei 3.900 Ford Autohäuser installiert ist
und umfasst, u.a.:
* Kundenaufträge
* Ersatzteilbeschaffung
* Garantieabwicklung
* Versicherungspolicen
* Wartungsverträge
* Ocassionangebote (inkl. Bilder)
* Kreditoren-Buchhaltung u. Debitoren-Buchhaltung
* Produkt-Forensik und Recalls
In vielen Ländern war das Internet gar die Telekommunikationsinfrastruktur nur sporadisch verfügbar
sodass Ford sich für eine Windows-Lösung entschieden musste.
Die operative Daten aus den Autohäusern wurden entgegengenommen umgewandelt und weitergeleitet. z.B.
Die Ocassionsangebote wurden an Autoscout usw. weitergereicht.
Mit der Ausbreitung des Internets wurde BCM um eBCM ergänzt. Ein Schwesterprodukt, das im Internet
verfügbar ist.
Zusätzlich können Großhändler, die ihre eigene ihre Daten direkt einreichen.
Ford Facing entspricht wiederum das Back-End.
Hierhin werden dezentral erfassten Daten aus dem BCM an Ford IT in Dearborn weitergeleitet.
Entsprechende Information und Antworten aus Dearborn werden mittels BCM an das Autohaus-Netzwerk
weitergeleitet.
Ford Facing entspricht eine Sammelstelle und Umwandlungssystem. Ein Art Middleware zwischen HQ und
Europa.
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Die Generali Deutschland AG mit Hauptsitz in München ist eine große deutsche Versicherungsgruppe.
Sie besteht aus der Generali Deutschland als Dachgesellschaft und mehreren deutschen
Versicherungsunternehmen.
In Aachen, Deutschland betreibt Generali eine Tochtergesellschaft Aachener & Münchener (A&M).
Als Absetzung für Abnutzungen (kurz AfA), umgangssprachlich Abschreibung, wird steuerrechtlich die
Wertminderung von Anlagevermögen bezeichnet.
Die A&M verwaltet Anlagevermögen i.H.v. einer Milliarde Euro. Die Verwaltung findet innerhalb SAP
statt (SAP-FI Module). SAP-FI kennt das komplexe deutsche Steuersystem leider nicht und kann daher
die Wertminderung der Anlagevermögen nicht berechnen. A&M hat daher eine eigene Lösung mittels MS
Excel und MS Access Datenbank aufgebaut um diese funktionale Lücke auszugleichen.
Die bisherige MS Access Datenbank war nicht zeitgemäß und musste manuell gehandhabt werden, sodass
eine Portierung auf IBM DB/2 erfolgen sollte. Weiterhin sollte MS Excel als Front-End GUI dienen.
Meine Aufgabe war es die automatisierte Datenanbindung (ETL) an SAP (Extrakt) zu implementieren, die
mit komplexen rekursiven Abschreibungsmodellen angereicherter GUI zu erstellen (Transform) und
anschließend die Daten wieder in SAP hoch zu laden (Load).
Zudem wurde das System Multi-User.

Systemumgebung
DOT NET (.NET), ASP DOT NET (ASP.NET), ADO NET (ADO.NET), C# (C Sharp), Microsoft Map Point
(Mappoint), Microsoft BizTalk (Dokument-Austausch), Microsoft Content Management Server (CMS),
Microsoft Commerce Server (eCommerce) Microsoft Exchange (Kommunikationsserver), Microsoft Share
Point (Dokument Management), Microsoft SQL Server 2000, Windows 2003 Enterprise Server

Tätigkeit
* Ford Facing: Radikaler Umbau und Support eines "legacy" (Batch) Mainframe Systems (Z/OS 1.8).
Großrechner, Terabyte, 24x7. Z/OS 1.8, COBOL II, REXX, CLIST, JCL, JES2, H/ASM, MS Visio 2007.
* Ford Facing Monitoring: Automatisierten Überwachungs-systems mittels Sun Java, Websphere,
IBM FTP. Windows XP, Z/OS, COBOL Oracle, FTP, Java, SMTP, Websphere 5.51.
* eBCM: Funktionelle Erweiterung und Ergänzung (Emerging Markets Rollout) einer
FTP/HTTP-Brücke (Middleware). Oracle 8i, Java 1.3, Websphere 5.5, JSP, Apache.
* eBRF: Erstellung eines Registrierungs- und Workflowdatenbank für eBCM. Oracle 9i, Java 1.4,
JSP, SQL Server 2000, Apache, ETL-Prozesse.
* BCM: Erneuerung eines Datenbeschaffungsplattform (Windows, VPN, FTP-basiert). 3.500
Installationen in 21 Märkte/Sprachen. MS Visual Studio DOT NET 2003, FTP, Sockets, Win32,
Installshield, MS Visio, Multithreading, COM, Windows Services.
* European Portal: Asset Refresh Projekt. Ersetzen des Plumtree Portals durch eine Microsoft
Sharepoint Lösung. Großes Projekt (150.000 Benutzer, EU, MS Visual Studio .Net 2007.
Sharepoint 2007, MS Visio 2007. Plumtree, SQL Server 2008, SQL Server 2000. Virtual PC. WSS,
SSO, Shared Services, LDAP, ETL-Prozesse
* Afa-(Abschreibung): Erstellung und Betreuung eines Tools womit die A&M/Generali Defizite
Ihres SAP-Systems ausgleicht (Controlling). Anbindung an SAP-System, Umstellung auf W2K, XP,
Linux, VMWare.

Systemarchitekt (auch Analyst / Entwickler)

Freiberüflich, Berlin
Projekt Internet Portal und e-Commerce
Beschreibung
Entwicklung einer eCommerce Plattform für einen Kunden in Berlin (Deutschland) und Zug (Schweiz).
Die Plattform sollte Reisende mit regionalen Angeboten verbinden.

Phase I - Regionale Angebote [Laufzeit 6 Monate]
* Requirements Workshops um genaue Anforderung zu bestimmen.
* Erstellung einer GUI um Angebote zu erfassen
evtl. Annahme durch Email.
* Erstellung einer Datenbank um Angebote speichern zu können.
* Design einer regionalen Suchfunktion mit Filtern und Sortierung
* ETL Verfahren um die Datenbank erstmalig mit eingekauften Daten zu versorgen
* End-To-End Test und Abnahme.
* In Verwendung von Microsoft Produkten.
* Aufbau einer Testumgebung und Entwickler Toolchain.
Zu vergleichen mit Tripadvisor, die ab 2000 auf dem Markt kam, aber nicht wenig bekannt war
zumindest im deutschsprachigem Raum.
Zusammen mit zwei Kollegen haben wir den Herbst und Winter in Berlin verbracht und hatten die Phase
I.
Die Anforderung haben sich stets verändert, das Projekt wurde unmöglich und der Auftraggeber stellte
sich als unseriös aus.
Das Team hat sich freiwillig aufgelöst. Das Projekt wurde beendet.

Systemumgebung
DOT NET (.NET), ASP DOT NET (ASP.NET), ADO NET (ADO.NET), C# (C Sharp), Microsoft Map Point
(Mappoint), Microsoft BizTalk (Dokument-Austausch), Microsoft Content Management Server (CMS),
Microsoft Commerce Server (eCommerce) Microsoft Exchange (Kommunikationsserver), Microsoft Share
Point (Dokument Management), Microsoft SQL Server 2000, Windows 2003 Enterprise Server

Tätigkeit
* Analyse sechs bestehender, jedoch separater ASP-basierten Lösungen (GUI, SOM, DB - MSSQL, Access
und Excel) - Referenzmaterie mit Spezifikationen und Dokumentation
* Design und Aufbau eines integrierten auf ASP.NET/.Net basiertenden Entwicklungsplattform und
Systemarchitektur, samt Produktauswahl (Evaluation)
* Aufbau und Laden eines komplexen Datenbankmodell (3D und hierarchisch) mittels MS-SQL Server
2003, DTC und "Automation"
* Implementation eines selbst entwickelten Codegenerators für Datenbank und Quellcode Generierung

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