06.10.2025 aktualisiert

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Premiumkunde
100 % verfügbar

Senior Java Developer Backend

Rottweil, Deutschland
Deutschland +1
computer science (Dimplom in Informatik)
Rottweil, Deutschland
Deutschland +1
computer science (Dimplom in Informatik)

Skills

Java, Spring Framework, JEE/JakarteEE, Cloud-Native, Go-Lang, Docker, ArgoCD, Kubernetes, Helm, Github, Gitlab-CI, Jenkins, Kafka, IAM (identity and access management), Maven, IBM, Cloud, AWS, Microservices, REST, IBM WebSphere, Eclipse MicroProfile, Kryptographie, RSA, OpenApi, Swagger, JAX-RS (RSET Interface), XSLT, EJB, Message Queues

Sprachen

DeutschMutterspracheEnglischgutNorwegischGrundkenntnisse

Projekthistorie

Kafka as a Service for Cloud-Provider

Telekommunikation

500-1000 Mitarbeiter

Projektbeschreibung:
Im Projekt wurde eine Kafka-as-a-Service-Lösung für die Endkunden eines deutschen Cloud-Providers in das bestehende Cloud-Portfolio integriert. Ziel war die Bereitstellung einer skalierbaren und hochverfügbaren Kafka-Umgebung innerhalb von Kubernetes-Clustern. Endkunden können per Klick eine eigene Kafka-Instanz in ihre Cloud integrieren und eigenständig Topics sowie Nutzer konfigurieren. Dazu wurden verschiedene Go-basierte Services und Operatoren entwickelt, die über eine REST-API verwaltet werden. Für die Kafka-Administration kommt der Strimzi-Operator zum Einsatz.

Rolle:
In meiner Funktion als Senior Developer bin ich maßgeblich an der Entwicklung und Implementierung der Kafka-as-a-Service-Lösung beteiligt. Hierbei lag mein Fokus auf der Entwicklung der REST-API zur Verwaltung und Überwachung der Kafka-Services sowie der Implementierung von Kubernetes-Operatoren, die mithilfe von Custom Resource Definitions (CRDs) und dem Kubernetes Resource Model (KRM) die Automatisierung von Kafka-Deployments und -Upgrades ermöglichen. Zudem arbeitete ich intensiv am Design der Control Plane und Data Plane, um eine optimale Integration und Skalierbarkeit der cloud-native Lösung zu gewährleisten.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit war die Erstellung und Pflege von Helm-Charts, um die Bereitstellung der Kafka-Infrastruktur zu vereinfachen, sowie die Einrichtung und kontinuierliche Optimierung von GitHub Actions zur Automatisierung der CI/CD-Pipelines. Besonderen Wert legte ich auf die Sicherheit des gesamten Systems, indem ich bewährte Sicherheitspraktiken im API-Design und in der Entwicklung der Operatoren implementierte.
Darüber hinaus ermöglichte ich Endkunden die einfache Integration ihrer eigenen Kafka-Instanz in die Cloud, inklusive der Konfiguration von Topics und Nutzern. Durch enge Zusammenarbeit mit cross-funktionalen Teams trug ich zur erfolgreichen Integration und Optimierung der Kafka-Lösung im gesamten Cloud-Ökosystem bei.

Java Developer / Energiesektor

Energie, Wasser und Umwelt

1000-5000 Mitarbeiter

Entwicklung Accounting Module für Energiemessung.

Im Scrum Team werden neue Microservices für ein bestehndes Accounting System entwickelt.
Abstimmung mit dem Product Owner, Entwicklung und Imlementierung einer Lösung basierend auf
  • Microservices (Spring Boot)
  • Azure Cloud
  • REST APIs (extern und intern)
  • Oracle DB
  • IAM

Software Developer Backend / TSMS IAM Integration

Telekom

Internet und Informationstechnologie

>10.000 Mitarbeiter

Projektbeschreibung:
Der Kunde entwickelt für ein deutsches Bundesministerium eine webbasierte Anwendung namens "TSMS" (Trusted Service Management System). TSMS dient als Plattform für Smartphone-Hersteller und Mobilfunkdienstanbieter, um die Verwaltung von hardwarebasierten Sicherheitskomponenten, wie Secure Elements, auf Mobilgeräten plattformübergreifend zu ermöglichen. Dies soll die nahtlose Integration von Sicherheitsfunktionen wie dem digitalen Personalausweis in mobilen Endgeräten ermöglichen. Ziel des Projektes war es, einen IAM-Provider zu evaluieren, das Rollen und Rechte-System darauf abzubilden und im Frontend mit 2 Faktor Authentifizierung zu integrieren.

Rolle:
Herr Banholzer entwickelte die Spezifikation für die kundenspezifische REST-API für das User & Access Management auf Basis der OpenAPI Spezifikation Version 3 (Swagger). Dies wurde regelmäßig mit dem Projet-Owner und den Frontend-Entwicklern abgestimmt.

Der dadurch entstehende REST-Service, sollte durch austauschbare Adapter für die Anbindung unterschiedlicher Identity & Access Management (IAM) Provider konzipiert werden. Konkret entwickelte Banholzer dazu zwei IAM-Adapter: Für die Anbindung an Auth0 von Okta und ICU, eine Plattform des Kunden zur Verwaltung von Benutzerkonten von Geschäftskunden (basierend auf Key-Cloak). Des weiteren implementierte er die REST-API und das Domain-Model mit internen Schnittstellen für die Berechtigung. Eine Herausforderung war die Integration beider IAM-Provider, da sich die OAuth2 Integration der IAM-Provider im Detail dann doch erheblich unterscheidet. Die Applikation wurde nach den Herangehensweisen des "Domain-Driven-Design" entwickelt.

Für den Test der gesamten TSMS-Anwendung mit weiteren REST-APIs entwarf und implementierte er eine Java-basierte, generative REST-API-Testsuite, die auf OpenAPI Generator-Tools und RestAssured für die Validierung von Nachrichteninhalten basiert.

Das Projekt bot Herr Banholzer auch die Möglichkeit, seine bereits profunden Kenntnisse und Fähigkeiten in den folgenden Bereichen weiter auszubauen: Entwicklung von Microservices in Go & Java, Gitlab CI/CD, Docker, Domain Driven Design, Beherrschung von API-Spezifikationen mit OpenAPI V3, Scripting mit Postman, IAM-Konzepte & -Technologie einschließlich Auth0 von Okta, IETF-System for Cross-domain Identity Management 2.0 (RFC-7643 & RFC-7644).

Skills: Java, Golang, Identity & Access Management (IAM), REST API, JSON, GitLab CI/CD, Apache Maven, Postman, Swagger, OpenAPI, JSON Web Token (JWT), OAuth2, IntelliJ IDEA, JUnit, Domenedrevet design (DDD), Bash, Scripting, REST Assured Framework, AWS, Linux

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