29.10.2025 aktualisiert

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Consulting

München, Deutschland
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Wirtschaftsingenieurwesen
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Profilanlagen

Point of Sales (direct) Improvement report
Reference Kunden Point of Sales (direct)
SKIPmT.pdf
lean management (DMAIC) b2c Retail Point of Sales.pdf
Skills.pdf
Wie kann ich Kaizen.pdf
ae0d964625f14b1cfa9622861e80f7cazWZ5jqYn33H9L8Fq-1.jpg
IT- 2025 Profil T.M.Palnik.pdf
Kunden POS-Retail-Auszug.pdf

Über mich

komplexe Kundenanforderungen zu analysieren und in technisch ausgereifte, wirtschaftlich sinnvolle Lösungen zu übersetzen. Basierend auf der Kombination aus tief gehendem technischem Know-how und der Fähigkeit, technische Sachverhalte verständlich für nicht-technische Entscheider zu kommunizieren.

Skills

Projekt-Teamleitung Koordination, Organisation, Prozessberatung, Rollouttechniker, Servicetechniker, IT Servicetechniker, Geschäftsentw.
Wirtschaftsingenieur (HS) / Scrum Master (PSM I)  / Lean – Six Sigma (Green Belt) /  Projektmanager (PMO)  / PDCA-Trainer (Sales-Retail) / Transaction / Change / Kaizen – Berater / agil/ itel 4
2014
Handel I Industrie I Öffentlicher Sektor I Einzelhandel I Versicherung


Gesamt- Projektzeitraum: (09.1995 - 09. 2007 u. 04. 2009 - heute)
Ich weise eine jahrelange Erfahrung in der Analyse von Prozessen und der situativen Weitergabe von
bedarfsgerechten Informationen an die einzelnen Ansprechpartner, dem Aufbau der Strukturierung als
auch Organisation, auf.
Meine betriebswirtschaftliche Fort-u. Weiterbildung als Wirtschaftsingenieur(FH), Fachkaufmann für Marketing (IHK)
sowie der Erwerb von Zusatzqualifikationen in den Bereichen: "Personalentwicklung, Projekt- Prozessmanagement
Management-Retail) Management Consulting (FMCG/POS)B2C), Schulung- train the Trainer (Verkauf- Produkt),
Organisation, Psychologie, Konfliktmanagement", machen mich zu einem idealen Ansprechpartner und sehr gern
gebuchten professionell agierenden Team-Kollegen.
Mein Exposé, die damit wahrgenommenen stets zur vollsten Zufriedenheit ausgeführten Aufgaben überzeugen.


Aufgrund meiner operativen Anwendung vor Ort [Transaktion Chance Management am POS FMCG-(B2B/B2C)]
,setzte ich Projekt-Prozess-Management, zu 100%, wirkungsvoll und effizient durch. Diverse projektgebundene
Kunden(POS-B2C-FMCG) in der Retail-Management Beratung“
bspw.: „Telekommunikation-Computer(hard-software)- Automotive -Maschinenbau- fragrance /POS-Vertrieb-Verkauf“

Sprachen

DeutschMutterspracheEnglischverhandlungssicherFranzösischGrundkenntnisse

Projekthistorie

Aufzeigen von Synergieeffekten die eine Nutzung von KVP-tools erwirken:

Konsumgüter und Handel

< 10 Mitarbeiter

Aufzeigen von Synergieeffekten die eine Nutzung von KVP-tools erwirken:

(Erklärung zu Wahl der Werkzeug)
„Ich habe mich auf wie folgt, einige bekannte Werkzeuge des qualitativen Bewertung-Prozesses, begrenzt, welchen ich für angemessen sehe meinen „wirkungsvollen Ansatz des KVP in der aktuellen Zeit und seinen Herausforderungen“  (Qualität erreicht längerfristige Quantität Umsatzwachstum /Kundenzuwachs/Abstraktion zum Wettbewerb) zu vertreten.“


Um diese verschiedenen Methoden und Werkzeuge in einen fortlaufenden Verbesserungsprozess zu integrieren, sollte ein integriertes Rahmenwerk entwickelt werden, welches die Stärken jeder Methode nutzt.


 
  1. Verstehen (Def.:) der einzelnen Methoden:
    • Kaizen: Kontinuierliche, kleine Verbesserungen im Alltag.
    • Kaikaku: Radikale oder grundlegende Veränderung.
    • Ishikawa-Diagramm (Ursache-Wirkungs-Diagramm): Ursachenanalyse.
    • 8D: Problemlösungsprozess in acht Schritten.
    • SWOT: Analyse von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken.
    • Soll-IST: Vergleich des aktuellen Zustands mit dem gewünschten Ziel.
    • Scrum: Agile Projektmanagement-Methode für iterative Entwicklung.
    • PDCA (Plan-Do-Check-Act): Zyklischer Verbesserungsprozess.
    • Six Sigma: Datengetriebene Methode zur Fehlerreduktion.
    • Lean: Verschwendung vermeiden, Wert maximieren.
    • Stetige Verbesserung: Prinzip, das alle Methoden verbindet.


Prozessualer Ansatz (Phasen 1- 6):
  1. Integration in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP):
Phase 1: „Planung“
  1. Nutze SWOT, um Chancen und Risiken zu identifizieren.
  2. Definiere Soll-Ist-Vergleich, um aktuelle Schwachstellen zu erkennen.
  3. Entwickle Ideen für Verbesserungen (z.B. durch Kaizen oder Kaikaku).
Phase 2: „Analyse“
  1. Wende das Ishikawa-Diagramm an, um Ursachen zu analysieren.
  2. Nutze Six Sigma-Methoden, um Daten zu sammeln und Fehlerquellen zu
             quantifizieren.
Phase 3: „Umsetzung“
  1. Plane Maßnahmen mit PDCA-Zyklus.
  • „Bei größeren Veränderungen“: Kaikaku-Ansatz.
  • „Bei kontinuierlichen, kleinen Verbesserungen“: Kaizen.
Phase 4: „Umsetzung in agilen Teams“
  1. Nutze Scrum-Methoden, um iterative Verbesserungen durch Sprints umzusetzen.
Phase 5: „Kontrolle & Standardisierung“
  1. Überwache die Ergebnisse, nutze Six Sigma-Tools für Fehlerreduktion.
  2. Dokumentiere Erfolge und aktualisiere Prozesse.
Phase 6: „Stetige Verbesserung“
  1. Setze den Zyklus mit PDCA fort, um kontinuierlich neue Verbesserungen zu
                       identifizieren und umzusetzen.
  1. Fördere eine Kaizen-Kultur im Unternehmen.






 
  1. Visualisierung und Monitoring:
  1. Nutze Ishikawa-Diagramme und SWOT-Analysen regelmäßig.
  2. Implementiere Dashboards für KPIs, um Fortschritte sichtbar zu machen.
  3. Nutze 8D-Berichte bei größeren Problemen.

Schulungen und Kultur:
            1. Fördere eine Unternehmenskultur der stetigen Verbesserung und des Lernens.
            2. Schulen die Teams in den Methoden (Scrum, PDCA, Six Sigma).



Zusammenfassung:
  1. Erstelle einen iterativen, flexiblen Zyklus, in dem du die Methoden je nach Bedarf kombinierst.
  2. Beginne mit strategischer Planung (SWOT), analysiere Ursachen (Ishikawa), setze Maßnahmen um
  3. (PDCA, Kaizen, Kaikaku), verwende agile Methoden (Scrum) für schnelle Iterationen und überwache die Ergebnisse kontinuierlich.
  4. So entsteht ein lebendiger, fortlaufender Verbesserungsprozess.

Prozess Abbildung:
 


Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

 Erklärungen der Variablen:
- \( KVP \): Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
- \( Z \): Zielsetzung (definierte Ziele)
- \( A \): Analyse der aktuellen Situation (Ist-Soll-Analyse)
- \( S \): Ursachenanalyse (Ishikawa-Diagramm)
- \( P \): Planung (PDCA)
- \( U \): Umsetzung (Do)
- \( Ü \): Überprüfung (Check)
- \( A \): Anpassung (Act)
- \( Q \): Qualitätssicherung (Six Sigma)
- \( O \): Optimierung (Lean-Prinzipien)
———————————————————————————————————

[Scrum Sprints] → [Kaizen (PDCA)] → [Six Sigma (DMAIC)] 
      ↑↓                                  ↑↓ 
[Lean (Waste Reduction)]          [Kaikaku (Breakthrough)]

——————————————————————————————————-
Mathematische Betrachtung

Formel: KVP = f (Z, A,S,P, U, Ü, A,Q, O)
 
wobei \( n \) die Iterationsnummer darstellt (z.B. nach jedem Durchlauf des PDCA-Zyklus).
 
Interpretation:
  1. \( KVP{n} \) ist der Fortschritt im kontinuierlichen Verbesserungsprozess nach der \( n \)-ten Iteration.
  2. Der aktuelle Zustand des KVP wird von dem vorherigen Zustand \( KVP{n-1} \) beeinflusst sowie durch die Variablen \( Z, A, S, P, U, Ü, A, Q, O \), die den jeweiligen Schritt im Prozess darstellen.
 
Anwendung:
  1. Diese Darstellung könnte verwendet werden, um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess formal zu diskutieren, insbesondere im Kontext von Qualitätsmanagement oder Prozessoptimierung.
  2. Sie zeigt, dass jeder Schritt im Prozess auf dem vorherigen aufbaut und dass es sich um einen dynamischen und zyklischen Prozess handelt.

—————————————————————————————————

KPV = (Standardisierung × Agilität) + (Daten × Innovation) 
     └── Lean & Kaizen ──┘   └─ Scrum & PDCA ─┘   └─ Six Sigma & Kaikaku ─┘

————————————————————————————————

Rekursionsformel:
KVP (n) = f (KVP(n - 1 ) , Z (n), A(n), S(n), P(n), Ü(n), U(n), A(n), Q(n), U(n))

Erklärung der Variablen:
- \( KVP(n) \): Der Zustand des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses nach der \( n \)-ten Iteration.
- \( KVP(n-1) \): Der Zustand des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses nach der \( (n-1) \)-ten  
    Iteration
   (vorherige Iteration).
- \( Z(n) \): Zielsetzungsmatrix zum Zeitpunkt \( n \) (Was wollen wir erreichen?).
- \( A(n) \): Ist-Soll-Analyse zum Zeitpunkt \( n \) (Welche Abweichungen gibt es?).
- \( S(n) \): Ursachenanalyse (Ishikawa-Diagramm), identifiziert zum Zeitpunkt \( n \).
- \( P(n) \): Planungsaktivitäten (PDCA), die im \( n \)-ten Schritt erstellt werden.
- \( U(n) \): Umsetzungsmaßnahmen (Do) im \( n \)-ten Schritt.
- \( Ü(n) \): Überprüfungsergebnisse (Check) im \( n \)-ten Schritt.
- \( A(n) \): Anpassungen (Act) basierend auf den Überprüfungsergebnissen im \( n \)-ten Schritt.
- \( Q(n) \): Qualitätssicherungsmaßnahmen (Six Sigma) zum Zeitpunkt \( n \).
- \( O(n) \): Optimierungsmaßnahmen (Lean-Prinzipien) zum Zeitpunkt \( n \).

Anfangszustand
Um die Rekursion zu starten, benötigst du einen Anfangszustand, der wie folgt definiert werden kann:

KVP (0) = KVP (START)

Hier stellt \( KVP_{\text{Start}} \) den Anfangszustand des Prozesses dar, bevor Verbesserungen umgesetzt werden.

Interpretation
  1. Jede Iteration \( n \) des Prozesses führt zu einem neuen Zustand \( KVP(n) \), der von den Aktionen und Ergebnissen der vorherigen Iteration und den aktuellen Eingaben (Ziele, Analysen, Planungen usw.) abhängt.
  2. Diese Rekursionsformel verdeutlicht den iterativen Charakter des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, bei dem jeder Durchlauf auf dem vorherigen Wissen und den Erfahrungen aufbaut, um eine fortlaufende Verbesserung zu erreichen.

Diese Formulierung kann als Grundlage für eine quantitative Analyse oder als Modell innerhalb eines Softwaretools zur Prozessverbesserung dienen.

siehe bei bestehendem Interesse _ Dokumente /Anhänge

Sonstiges

500-1000 Mitarbeiter

siehe  bei bestehendem Interesse _   Dokumente /Anhänge

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