28.08.2025 aktualisiert

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Premiumkunde
100 % verfügbar

Senior Fullstack Software Entwickler (JavaScript)

Willstätt, Deutschland
Weltweit
Master of Science (M.Sc.)
Willstätt, Deutschland
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Profilanlagen

CV_Yannick_Herzog.pdf

Skills

Ich arbeite technologieunabhängig, aber mit klarer Präferenz für moderne, skalierbare Web-Stacks. Im Frontend liegt mein Fokus auf komponentenbasierter Entwicklung mit Vue.js und Nuxt – für performante SPAs und SSR-Anwendungen mit klarer Struktur und hoher Wartbarkeit. Für frameworkunabhängige Projekte setze ich auf Web Components, die ich mit Lit umsetze – leichtgewichtig, standardnah und ideal für wiederverwendbare UI-Elemente.

Wenn kein Framework sinnvoll ist, entwickle ich bewusst mit Vanilla JavaScript, um Performance und Wartbarkeit zu maximieren – ohne unnötige Abhängigkeiten.

Meine Arbeit folgt den Prinzipien von Clean Code, einer konsequenten Trennung von Logik und Darstellung sowie der Einhaltung etablierter Konventionen in HTML, CSS und JavaScript. Für automatisierte Tests kommen im Frontend Jest, Cypress und Playwright zum Einsatz – abgestimmt auf Projektumfang und Qualitätssicherung.

Im Backend entwickle ich APIs und serverseitige Logik mit Node.js, Express und Hono – einem modernen, schlanken Framework für Edge- und Serverless-Anwendungen. Für Tests verwende ich Mocha und Chai, um Backend-Logik und API-Endpunkte zuverlässig abzusichern. Als CMS setze ich auf Directus (Headless) und Contao, abhängig vom Projektkontext.

Für das Deployment nutze ich Docker, kombiniert mit GitHub Actions für automatisierte CI/CD-Prozesse. In der lokalen Entwicklung kommt Vite als moderner Build-Tool-Ersatz für Webpack zum Einsatz.

Ich lege großen Wert auf durchdachte Architektur, sauberen, wartbaren Code und transparente Prozesse – von der technischen Konzeption bis zur getesteten, produktionsreifen Anwendung.

Sprachen

DeutschMutterspracheEnglischgutFranzösischGrundkenntnisse

Projekthistorie

Freelance Fullstack Software Developer

HargassnerBW GmbH

Energie, Wasser und Umwelt

10-50 Mitarbeiter

Für HargassnerBW habe ich eine maßgeschneiderte Webanwendung entwickelt, die nahtlos mit dem bestehenden ERP-System (TAIFUN) integriert ist. Ziel war es, den Bestellprozess für Heizungsbauer zu digitalisieren und gleichzeitig den internen Aufwand für den Vertrieb und Innendienst signifikant zu reduzieren.
Im Zentrum steht ein geführter Bestellkonfigurator, der ausschließlich kompatible Produkte zulässt und so Fehler im Bestellprozess nahezu ausschließt. Nach Abschluss der Bestellung wird diese direkt an das ERP-System übermittelt – parallel erhalten der zuständige Vertriebsmitarbeiter und der Innendienst eine automatisierte Benachrichtigung per E-Mail. Dies ermöglicht eine sofortige Weiterverarbeitung der Bestellung beim Hersteller oder Händler.
Darüber hinaus verfügt die Anwendung über eine intelligente Heizungsbauer-Suche. Nutzer können durch Eingabe von Postleitzahl, Ort und Radius gezielt nach Partnerbetrieben suchen – inklusive Entfernungskalkulation. Die Detailansicht zeigt alle relevanten Kontaktdaten sowie eine umfassende Umsatzanalyse auf Basis individuell definierbarer Zeiträume. Ein interaktives Dashboard mit zahlreichen Diagrammen und KPIs visualisiert die wichtigsten Geschäftsdaten anschaulich.
Ein zentrales Element der Anwendung ist die Umsatzanalyse auf Management-Ebene. Diese ermöglicht der Geschäftsführung, sämtliche Kunden-Umsätze in Echtzeit zu analysieren, individuell zu filtern und Reports zu exportieren – ein leistungsstarkes Tool zur datenbasierten Steuerung des Unternehmens.

Senior Frontend Developer

MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG

Industrie und Maschinenbau

500-1000 Mitarbeiter

Für MEIKO, einen führenden Hersteller professioneller Spültechnik, habe ich einen hochkomplexen Produktkonfigurator entwickelt, mit dem individuelle Waschstraßen vollständig digital geplant werden können – von der ersten Komponente bis zum fertigen System.
Die Anwendung ermöglicht es dem Vertrieb oder Fachplanern, Schritt für Schritt alle relevanten Konfigurationsparameter wie Größe, Funktionen, Zusatzmodule, Energieversorgung oder Ein-/Ausgangsoptionen exakt zu definieren. Dabei werden automatisch nur technisch kompatible Kombinationen zugelassen – Fehlplanungen sind damit ausgeschlossen.
Das Highlight: Am Ende des Konfigurationsprozesses werden produktionsfertige CAD-Daten generiert, die direkt in die Fertigung oder weiterführende Planungsprozesse übernommen werden können. Das beschleunigt nicht nur die Projektabwicklung erheblich, sondern reduziert auch Rückfragen und manuelle Nacharbeit.

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